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Der Pastorale Zukunftsweg im Erzbistum Köln ist nach einer ersten Phase der Klärung (seit 2015) und bereits vielfältiger Überlegungen und Aufbrüchen in Seelsorgebereichen, Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen 2018 in eine nächste Etappe gegangen, deren Ziel es ist unter breiter Beteiligung der Menschen im Erzbistum ein "Zielbild 2030" zu erarbeiten.
In den gut 2 1/2 Jahren soll innerhalb eines strukturierenden Projektes und unter Beteiligung möglichst vieler Menschen aus dem Erzbistum Köln
- die Situation, in der sich Gemeinden und Erzbistum heute befinden, nüchtern analysiert,
- für den zukünftigen Weg anstehende Fragen, Vorschläge, Ideen, Einsichten gesammelt, strukturiert und bearbeitet
- und konkrete Schritte beschlossen werden.
Es geht darum, wie die Kirche im Erzbistum Köln in einer sich verändernden Gesellschaft, ihrer Sendung in der Welt nachkommen und lebendig Kirche für und mit den Menschen sein kann.
Die „Aktuelle Etappe“ bezeichnet die derzeitige Arbeitsphase des Pastoralen Zukunftsweges. Fünf Arbeitsgruppen (genannt Arbeitsfelder) haben die Ergebnisse aus den Beteiligungsformaten und Expertenmeinungen in der Zielskizze 2030 zusammengefasst. Die darin beschriebenen fünf Arbeitsfelder basierten auf fünf zentralen Fragen für die Zukunft des Erzbistums:
1. (Geistlicher) Kulturwandel, Vertrauensarbeit
2. Kirche (in ihrer ganzen Breite) vor Ort
3. Kommunikation, Dialog, Öffentlichkeit
4. Ausbildung & Kompetenzerweiterung
5. Effizienz & Nachhaltigkeit (Dienstleistung)