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Projekt "#ZusammenFinden" im Wuppertaler Westen
Am 23. Juni 2024 wurden auf einer Pfarrversammlung im Wuppertaler Westen die Grundzüge der künftigen katholischen Gemeindeentwicklung im Wuppertaler Westen vorgestellt und diskutiert. Veränderungen werden in mehreren Schritten erfolgen.
Veränderungen ab 1. September 2024:
Alle Gemeinden im gesamten Bereich Wuppertal Mitte/West (St. Laurentius, Herz Jesu und Wuppertaler Westen) bilden ab September 2024 eine "pastorale Einheit" und werden von einem gemeinsamen Seelsorgeteam geführt. Dieses Team wird von Dr. Bruno Kurth als verantworlichem Pfarrer geführt und wird voraussichtlich aus 4 Priestern sowie 4 Laienseelsorger/innen bestehen. Ob einer der Priester im Westen wohnen wird, steht noch nicht fest.
Nach dem Weggang von Kaplan Menke und der Entpflichtung von Pfarrer Vosen als verantwortlichem Pfarrer ergeben sich für die 14 Kirchorte ab September 2024 entsprechende Auswirkungen auf die Gottesdienstordnung, über die sich die Pfarrgemeinderäte in der pastoralen Einheit noch einigen müssen. Für den Wuppertaler Westen ist zur Zeit folgende Lösung wahrscheinlich:
Veränderungen ab 2025:
Die drei Gemeinden im Wuppertaler Westen werden ihre (relative) Eigenständigkeit verlieren. Für die Entwicklung in den Folgejahren stehen zwei Modelle zur Verfügung, über die durch die Gemeindegremien zu entscheiden ist:
Die Gremien der Gemeinden im Wuppertaler Westen haben sich im Herbst 2023 schon für die zweite Möglichkeit ausgesprochen. Wesentliche Voraussetzung dafür ist zum einen, dass die Gremien Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand ausreichend besetzt werden können, zum anderen, dass die Gemeinden in der gesamten pastoralen Einheit im gleichen Sinne votieren.
Weitere Perspektiven:
Fest steht bereits, dass nach der Planung des Erzbischofs spätestens ab 2032 in Wuppertal aus ursprünglich 26 Pfarreien zwei Großpfarreien gebildet werden sollen. Die Entwicklung wird bestimmt von einem starken Rückgang der Zahlen der Seelsorger, der Gemeindemitglieder sowie der Gottesdienstbesucher. Ebenso verringern sich die finanziellen Mittel des Erzbistums in hohem Maße.