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Die Corona-Pandemie fordert Menschenleben. Dabei ist es letztlich unerheblich, ob jemand an, mit oder durch das Corona-Virus stirbt: Das Leben endet zu früh. Hinter jeder und jedem Toten stehen Menschen, die trauern. Dabei sterben viele hinter verschlossenen Türen auf den Intensivstationen – oft ohne den letzten Beistand durch ihnen nahestehende Menschen.
Die Aktion „Gedenken für die Corona-Toten“ möchte die Opfer der Pandemie sichtbar machen. Damit nicht nur abstrakte Zahlen eine Rollen spielen sondern die Menschen dahinter gesehen werden, die Toten aber auch die vielen Partner, Kinder, Enkel, Freundinnen und Freunde, Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen, für die dieser Mensch, der an, mit oder durch Corona gestorben ist, mehr als eine Zahl war.
Mittlerweile ist auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld eine Gedenkstätte für Corona-Tote entstanden. Weitere Gedenkorte sind im Innenhof von St. Antonius (Wuppertal-Barmen) und an der evangelischen Citykirche Elberfeld (Wuppertal-Elberfeld)
Am Aschermittwoch wurde im Anschluss an den Gottesdienst ein weiterer Gedenkort an unserer Kirche St. Mariä Empfängnis in Wuppertal-Vohwinkel eröffnet.
Kommen Sie deshalb vorbei. Entzünden Sie eine Kerze gleich neben der Treppe zum Haupteingang der Kirche.
Machen wir die Corona-Toten sichtbar. Geben wir ihnen die Ehre. Menschen dürfen nie zur Zahl werden. Es sind Leben, deren Geschichten weitererzählt werden ...